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26. Oktober 2019, Kolumnen
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Baisse in Autoaktien geht zu Ende

In den letzten zwei Wochen gehörte der Euro Stoxx Banken Index zu den stärksten in der Euro Stoxx Familie. Das ist ein erster Schritt zur Erfüllung der Erwartungen, die ich in meiner Kolumne vor zwei Wochen zum Ausdruck gebracht habe. Weitere Kurssteigerungen dürften folgen. Dabei dürfte es noch eine Weile dauern bis die Unternehmensdaten aus den Banken-Zentralen die Stärke der Bankaktien erklären. Das lässt allerdings nicht aufhorchen, ist es doch üblich, dass die Börsen den ökonomischen Daten vorauseilen. Diese müssen allerdings mit der Zeit nachziehen damit Trends von einiger Dauer entstehen.

Die nächste Industrie, die im Begriffe ist, ihre 22 monatige Baisse zu beenden, steht bereits in den Startlöchern. Es sind die Aktien der Automobil-Hersteller und ihrer Zulieferer, die im DJ Euro Stoxx Automobiles & Parts versammelt sind. Allgemein gilt ein Kursrückgang ab 20% als Bärenmarkt. Der genannte Index notiert 27% unter seinem Höchststand von Januar 2018. Unter seinem Dach gibt es allerdings auch Aktien die 50% und mehr abgegeben haben. Somit ist es durchaus angebracht, festzustellen, dass der Automobil Sektor einen Bärenmarkt hinter sich gebracht habe, was die These bestätigt, dass die Markt-Partizipanten sehr selektiv vorgehen und jene widerlegt, dass die Geldpolitik zu einer spekulativen Blase an den Börsen geführt habe. Bei den meisten Konstituenten des Indexes fangen die relativen Preise nun an, zum Euro Stoxx 50 anzuziehen, dessen relative Stärke seit August zum MSCI Welt und zum S&P 500 steigt. Somit haben wir aus ausgewählten Industrieaktien, aus dem Banken-Index und mittlerweile aus dem Automobil-Index, Signale vermehrter Kaufbereitschaft, die allesamt darauf hindeuten, dass die Börsen anfangen, bessere Konjunkturdaten vorwegzunehmen.

Alfons Cortés
Senior Partner

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