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07. Dezember 2019, Kolumnen
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Chancen auf weiter steigende Kurse

Steigende Kurse führen an den Börsen tendenziell zu steigender Nachfrage und abnehmendem Angebot, was dem Kursmomentum noch zusätzlichen Schub verleiht. Man spricht daher von positiven Rückkoppelungen. Nicht nur das: Wie George Soros in seinem sehr empfehlenswerten Buch The new Paradigm for Financial Markets richtigerweise feststellt, beeinflussen die Aktienpreise jene Fundamentaldaten die umgekehrt die Aktienpreise reflektieren sollten. Soros wurde für seine Reflexivitätstheorie, mit welcher er diesen Sachverhalt beschreibt, lange belächelt. Mittlerweile werden seine diesbezüglichen Beobachtungen von Wissenschaftlern von Rang wie zum Beispiel W. Brian Arthur oder Andrew Lo bestätigt. Die Bank für internationalen Zahlungsausgleich hat dieses Jahr eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass die vielbeachteten Einkaufsmanager-Indizes zu rund 60% von Aktienindex-Schwankungen bewegt werden. Und wer die Börsen aufmerksam verfolgt hat, erlebte dieses Jahr, wie Kurserholungen in Aktien, die von Januar 2018 bis Spätsommer 2019 mit Abschlägen von 20% bis 50% abgestraft wurden, zuerst anstiegen bevor mit einer Verzögerung von ein paar Monaten sich die Konjunkturerwartungen aufhellten. Bislang gingen die Akteure an den Aktienmärkten äusserst selektiv vor. Bis in den Sommer hinein wiesen nur rund 50% der kotierten Aktien steigende Kurse auf. Mittlerweile sind es 70%. Aus meiner Sicht stehen die Chancen gut, dass sich diese Quote noch weiter in Richtung von 80% bis 90% ausdehnt und die breitangelegten Indizes noch deutlich anziehen. Das ist derzeit eine noch sehr unorthodoxe Minderheitsmeinung. Sie gründet auf monetäre und markttechnische Daten, die wegen des zirkulären Verhältnisses zwischen Aktienpreisen und Konjunkturerwartungen deutlich eine höhere Aussagekraft haben als Konjunkturdaten.

Alfons Cortés
Senior Partner

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