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28. September 2019, Kolumnen
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Courant normal an den Finanzmärkten

Die neusten Lockerungsübungen der Zentralbanken lassen den Chor der Warner vor einer zerstörerischen Finanzkrise wieder lauter werden. Die Finanzkrise von 2008 hat tatsächlich die Notenbanken in eine wenig beneidenswerte Lage hineingerissen, aus der sie sich nicht wie Houdini befreien können. Die Ursache, die die Finanzkrise ausgelöst hat, ist oft verkürzt worden auf gierige, hemmungs-los unmoralische Banker. Solche hat es gegeben. Es gab auch andere. Moralisches Versagen ist nicht die einzige Quelle der Krise. Ein Versagen der Wissenschaft liegt auch vor. Die Finanzkrise war auch die Folge der Umsetzung einer völlig inadäquaten Theorie, die auf der Annahme beruhte, dass alle Märkte sich stets in einem Gleichgewicht befinden. Mittlerweile gewinnen Modelle multipler Gleichgewichte an Boden. Im Klartext heisst das: Finanzmärkte sind inhärent instabil. Als Stabilisatoren wurden Zentralbanken gegründet, und zwar ursprünglich durch das private Bankensystem selbst. Gold wird als Frühwarner vor Funktionsstörungen angesehen. Trotz der langen Geschichte weiss man relativ wenig über dessen Verhalten in Finanz-krisen da die Demonetisierung des Gol-des erst am 15. August 1971 einsetzte. Zuvor gab es eine lange Periode während welcher der Privatbesitz von Gold in den meisten Teilen der Welt eingeschränkt bis verboten war. Der Konversionspreis von Währungen in Gold wurde von zentralen Instanzen festgesetzt. Es ist durchaus vorstellbar, dass Gold ein Vorlaufindikator für den Entzug von Ver-trauen in Staaten als Schuldner und Notenbanken als Währungshüter gelten könnte. Die drei Konsolidierungen seit Juni sprechen jedoch dafür, dass die Gefolgschaft der Krisenapostel eher klein ist. Panikmärkte konsolidieren nämlich nicht. Weder Aktien- noch Obligationenmärkte fallen durch Krisensymptome auf.rkte fallen durch Krisensymptome auf.

Alfons Cortés
Senior Partner

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