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05. März 2019, Kolumnen
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Das grosse Bild

Behavioral Finance behandelt das Verhältnis des Individuums zum Markt. Neurofinance erforscht die neurobiologische Grundlage für von Behavioral Finance festgestellte systematische Verhaltensnormen. Evolutionary Finance (EF) analysiert die Interaktion von Anlageregeln am Markt. Die drei Disziplinen bilden zusammen was unter dem Begriff „New Finance“ zusammengefasst wird. Die Analyse soll die sinnstiftende Erzählung, d.h. das Narrativ finden, das den Marktprozess steuert, wohlwissend, dass der Börsenzyklus primär ein Informations- und sekundär ein Wirtschaftszyklus ist. Das erklärt die häufig von Fundamentaldaten abweichenden Aktienkurse. Das aktuelle Standardwerk dazu ist das „Handbook of Financial Markets. Dynamics and Evolution“, der Professoren Thorsten Hens und Klaus Reiner Schenk-Hoppé. Bereits in meiner zweiten Kolumne für diese Zeitung führte ich aus, dass ich mich an den Erkenntnissen von EF orientiere. Aus dieser Perspektive sind die Analyse-Ergebnisse entstanden, die von Anfang an in diesen Spalten veröffentlicht wurden. Ich fasse diese erneut zusammen: Der Top-down-Ansatz beginnt nicht in den Ländern, sondern auf Ebene des MSCI Welt-Indexes und geht von seinen Sektoren aus. Die Länder-Indizes werden seit mehreren Jahren vom Verlauf der Sektoren gesteuert und nicht umgekehrt. Das muss nicht immer so bleiben. Es ist Aufgabe der Analyse zu entdecken, wenn sich in dieser Hinsicht etwas ändert. Seit Januar 2008 gibt es ein deutliches Regime des Marktes, das zusammengefasst werden kann in Innovation vor allem anderen. Das Ergebnis ist unter anderem ablesbar an der relativen Stärke des DJ US Growth Indexes gegenüber dem DJ US Value Index. An diesem Trend wird sich noch längere Zeit nichts ändern. Daher machen sich Momentum-Strategien bis auf weiteres bezahlt.

Alfons Cortés
Senior Partner

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