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12. Oktober 2019, Kolumnen
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Das Undenkbare denken

Selbst Banken-Kritikern sollten Tränen aufsteigen wenn sie lesen dass der Stoxx 600 Banken-Index 76.5% unter seinem Stand vom Mai 2007 notiert und der Euro Stoxx Banken Index gar 82.5% tiefer liegt. Zum Vergleich hat der US Banken Index 24% verloren. Das hat Folgen für die Finanzierung der Wirtschaft, die die EZB mit einer unkonventionellen Geldpolitik wenigstens für den Euro Raum zu lin-dern versucht. Nun wird es langsam Zeit, nicht nur die negativen Konjunktur-Meldungen zu lesen, sondern sie auch zu analysieren. Dann wird man feststellen, dass erstens die Börsen insbesondere in Europa eine stärkere Abkühlung vorweggenommen haben als sie wahrscheinlich eintritt und zweitens wird man daran erinnert werden, dass Börsenkurse Konjunkturerwartungen beeinflussen. So berichtete Finanz und Wirtschaft am 2. Oktober über eine Studie der Bank für Inter-nationalen Zahlungsausgleich die zum Schluss kommt dass bis zu 60% der Schwankungen des Einkaufsmanager-Indexes von Aktienkurs-Verläufen erklärt werden können. Im bislang frostigen Klima der Euroraum-Banken setzt langsam Tauwetter ein, und zwar vornehmlich in den führenden französischen und italienischen Titeln. Die besten unter ihnen bauen relative Stärke zum MSCI Welt auf und sorgen mit ihrem Gewicht dafür, dass der EuroStoxx Banken erstmals seit April 2018 relativ stärker als der Stoxx Banken ist. Im August 2019 ist die vierjährige relative Schwäche zum DJ US Banks beendet worden. Das sind alles frühe Signale, die aus einigen Aktien aus dem Industrie-Sektor bestätigt werden. Das ist wichtig, denn wenn Bankaktien tatsächlich zulegen sollen muss es Industrieunternehmen bald besser gehen. Dass das noch nicht in den Statistiken reflektiert wird ist belanglos, denn Börsenkurse sind vo-rauslaufende Indikatoren.

Alfons Cortés
Senior Partner

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