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06. Juli 2019, Kolumnen
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Eine radikale Zusammenfassung

Konjunktur- und Gewinnprognosen schwanken zwischen verhalten bis negativ. Das Umfeld für die Aktienmärkte ist nicht ideal. Noch weniger ideal ist es für Obligationen. Für Aktien sprechen zwei Argumente: Anlagenotstand und der technologische und gesellschaftliche Innovationszyklus. Aus Platzgründen die Stichworte dazu: Notenbanken sind Vasallen der Fiskalpolitik geworden. Die Neubesetzung des EZB-Präsidiums bestätigt diese Auffassung. Die Zinsen wer-den noch lange tief bleiben. Am Kapitalmarkt gibt es keine Alternativen für Aktien. Inflation: Die Lehrbücher müssen zu diesem Thema neu geschrieben werden. Sie basieren auf Annahmen, die teilweise durch die globalen Handels- und Kapital-ströme obsolet geworden sind. Digitalisierung, künstliche Intelligenz: Beide schreiten schnell voran. In einigen Bereichen gelangt KI bereits zum Einsatz. Schumpeter's schöpferische Zerstörung bewirkt radikale Veränderungen in Produktions- und Vertriebsketten. Gesellschaftliche Werteverschiebungen beeinflussen Konsum- und Investitionsverhalten. Immer noch zu viele Modelle gehen von statischen Präferenzen aus. Ökonomische Präferenzen können von gesellschaftlichen Entwicklungen geprägt werden. Ein Augenöffner in dieser Hinsicht: Das Buch Identity Economics von Nobelpreisträger George Akerlof und Rachel Kranton. Die-se Umbrüche führen zu ausgeprägten Verlierern und Gewinnern an der Börse. Das relativiert die Aussagekraft gängiger, länderbasierter Indizes. Gewinner sind wenig konjunktursensitive Innovatoren. Klassische Bewertungsmodelle verlieren an Bedeutung. Wenn möglich, lesen Sie "Notenbanken entziehen Buffetts Super-strategie den Boden" in der NZZ vom 3. Juli. Allokation durch Sektoren-Selektion statt nach Ländern, Mut zu deutlichen Übergewichtungen, weiterhin auf Wachstumsaktien setzen.

Alfons Cortés
Senior Partner

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