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17. August 2019, Kolumnen
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Es brodelt unter der Oberfläche

Die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur an den Aktienmärkten hat zugenommen. Ich gehe davon aus, dass Rückschläge temporäre Ereignisse sein werden – voraus-gesetzt, man ist in den richtigen Sektoren und vor allem Industrien unterwegs. Ein Profiteur der Stimmung wird weiterhin Gold sein, mehr noch: Goldminenaktien. Im Vergleich zum NYSE Arca Gold Bugs Index, der Aktien von Goldminen umfasst, die ihre Produktion nicht auf Termin verkaufen, sind derzeit alle Sektoren- und Länderindizes schwach. Das wird noch länger so bleiben. Die Titel der grossen Innovatoren insbesondere in Information Technology und Communication Services, die stark gestiegen sind, stehen unter Verdacht, in einer Korrektur stärker zu-rückzufallen als andere Aktien. Wenn es dazu kommt, stellt es lediglich ein Déjà-vu eines alten Musters dar, da viele Anleger dummerweise eine ausgeprägte Scheu haben, Verliereraktien zu verkaufen. Treten Rückschläge ein, steigen sie schnellstens aus den stärksten Aktien aus und halten an den Verlierertiteln fest. Ist die Korrektur ausgestanden, steigen aber gerade die besten Titel blitzartig. Dann will man davoneilenden Kursen nicht nachlaufen. So bleiben nur die Verliereraktien im Depot sitzen. Das ist der Hauptgrund, warum private Investoren meistens wenig Erfolg an der Börse haben. Der Versuch, Korrekturen auszuweichen, ist fatal. Wenn man einen Bären-markt 25% unter der Kursspitze als solchen identifiziert und der Markt – wie Bärenmärkte es oft tun – 50% verliert, muss der Markt 100% zurückgewinnen, um wieder beim Ausgangspunkt anzugelan-gen. Das Portfolio muss aber nur 33% zu-legen. Das geschieht meistens nach einem Bärenmarkt schneller als die meisten erwarten. Es lohnt sich, zuzuwarten, bis ein Bärenmarkt begonnen hat, statt mit Vorhersagen zu freimütig umzugehen.

Alfons Cortés
Senior Partner

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