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20. Juli 2019, Kolumnen
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Magischer Zwerg in neuem Glanz

Als magischen Zwerg bezeichne ich Gold. Magisch deshalb, weil dem gelben Metall Eigenschaften zugesprochen werden, die sehr wahrscheinlich in der neuen Welt nicht mehr zutreffen. Ein Zwerg ist der Goldmarkt im Vergleich zu den Aktien- und Obligationen-Märkten. Für mich ist Gold eine Anlage wie jede andere die in einem transparenten und liquiden Markt getätigt werden kann. Abgesehen davon bin ich der Überzeugung, dass die vielen Stabilisatoren, die nicht nur im Finanzsystem, sondern auch im Netz sozialer Einrichtungen eingebaut sind, Katastrophen unwahrscheinlicher haben werden lassen als jemals in der Geschichte der Menschheit. Das schliesst einen schleichenden Zerfall gewisser Werte keineswegs aus, das stellt aber keine Katastrophe dar. Katastrophen sind plötzlich eintretende Ereignisse mit vernichtender Wirkung auf die Lebensgrundlage vieler Menschen. So sehe ich Gold nicht als Katastrophenschutz, sondern als attraktive Anlage zum aktuellen Preis, der rund 25% unter der Notiz von September 2011 liegt. Noch lieber sind mir Goldminen-Aktien, weil sie viel stärker als Gold schwanken. Der NYSE Gold Bugs Index, der Aktien von Unternehmen beinhaltet, die ihre Goldproduktion nicht auf Termin verkaufen, notiert beispielsweise derzeit 68% unter seinem Niveau von September 2011. Zwischen November 2000 und September 2011 legte der genannte Index 1'708% zu, der Goldpreis «nur» 630%. Gold fundamental zu analysieren ist praktisch ein Ding der Unmöglichkeit. Die Angebotsquellen sind kaum einzuschätzen, die Nachfrage ebenso wenig. Der Schlüssel zur Beurteilung des Goldpreises und der damit eng verbundenen Goldminen-Aktien liegt im Momentum. Die Meinung, ein steigender Goldpreis sei eine Kontraindikation zu den Aktienmärkten, ist falsch. Sie hält einem Faktentest nicht stand.

Alfons Cortés
Senior Partner

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