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11. Mai 2019, Kolumnen
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Pausen müssen sein

Aktienmärkte eilen der wirtschaftlichen Entwicklung voraus. Doch von Zeit zu Zeit treten Zweifel auf, ob die vorweggenommenen fundamentalen Daten Chancen haben auch tatsächlich einzutreten. Hinterfragt wird vor allem wenn gewisse Katalysatoren auftreten wie zum Beispiel der Tweet des US-Präsidenten, der China mit einer Erhöhung der Zölle von 10% auf 25% drohte falls die handelsvertraglichen Verhandlungen nicht zügiger voran-schreiten sowie die erhöhten Spannungen in den Beziehungen zwischen den USA und dem Iran.

Der Stimmungsmacher der ganzen Welt ist der S&P 500, dessen Zusammensetzung jener des MSCI USA entspricht. Dieser Markt macht knapp zwei Drittel der Kapitalisierung der Weltbörsen aus. Somit ist es kein Wunder, dass die Welt nach New York blickt, um Hinweise zu erhalten, wie es weitergehen wird. Aus meiner Perspektive wird es zunächst eine relativ enge Schwankungsbreite von etwa 2'700 bis 2'950 Punkten im S&P 500 geben während welcher die überfällige Abstimmung zwischen vorweggenommenen ökonomischen Daten einerseits durch die Aktienmärkte und Überprüfung der eingetroffenen Daten stattfinden wird. Nach zehn Jahren Hausse stellt sich natürlich auch immer die Frage, ob ein richtiger Bärenmarkt, wie etwa 2008, droht. Davon gehe ich nach wie vor nicht aus. Während der Konsolidierungsphase wird es Präferenzverschiebungen zwischen den Sektoren geben. Diese dürften vor allem defensive Sektoren begünstigen wie Gesundheitsversorger und Güter des täglichen Bedarfs. Die bisherigen Favoriten dürften mehr Federn lassen als andere, weil insbesondere in solchen Phasen die Neigung besteht, Gewinne ins trockene zu bringen und Verliereraktien auszusitzen. Sehr viele akademische Studien zeigen, dass das dem langfristigen Erfolg sehr abträglich ist.

Alfons Cortés
Senior Partner

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