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23. November 2019, Kolumnen
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Schumpeters Börse gedeiht weiter

Einmal mehr haben die Börsen die Ab-kühlung der Konjunktur bereits ab Januar 2018 und zunehmend ab Oktober 2018 kommen sehen und unterschieden zwischen Sektoren, die davon weniger und andere, die mehr betroffen wurden. Die Folge davon sind stark divergierende Kursentwicklungen der MSCI-Welt-Sektoren. Der stärkste dieses Jahres war Information Technology mit einem Zu-wachs von rund 40%. Der MSCI Welt legte 21% zu. Die anderen Sektoren bewegten sich zwischen 6% und 25% nach oben.

Börsen sind in erster Linie Kommunikation. Es ist von grösster Bedeutung, das Narrativ zu erkennen, das eine Marktphase prägt, um zu verstehen, welche Variablen besondere Beachtung erfahren. Das ist Voraussetzung, die Variablen richtig zu deuten. Das trifft besonders auf Be-wertungen zu, die oft als einzige wichtige Grösse angesehen werden, was, wie Untersuchungen von Nobelpreisträger Robert Shiller zeigen, ganz sicher nicht stimmt. Unterlassene Ermittlungen des Narrativs führten gerade in den letzten drei Jahren wiederholt weitherum zu folgenschweren Fehleinschätzungen von Chancen und Risiken an den Börsen, weil zu einseitig auf Bewertungen geschaut wurde. Das hat zu erheblichen Opportunitätsverlusten geführt. Das vor-herrschende Narrativ kann aus meiner Sicht weiterhin am besten mit dem Etikett "Schumpeters schöpferische Zerstörung" belegt werden. Das spricht für eine Fort-setzung der Hausse in Aktien innovativer Unternehmen in allen Sektoren. Da sich solche besonders im MSCI Information Technology und im Nasdaq häufen, dürften diese Indizes auch weiterhin zu den stärksten gehören. Doch auch die stärksten Indizes erleiden von Zeit zu Zeit Rückschläge vorübergehender Natur. Versuche, diesen auszuweichen, gehört zu den gröbsten Fehlern, die man an der Börse machen kann.

Alfons Cortés
Senior Partner

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