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16. Februar 2019, Kolumnen
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Sektoren-Hausse

Die Erholung an den Börsen sei lediglich eine „technische Erholung“, heisst es. Ich glaube nicht, dass sich an den Börsen vor unseren Augen etwas Belangloses abspielt, das man – wie bei „technischen Erholungen“ üblich – als langfristiger An-leger getrost verpassen kann. Meine Mei-nung gründet darauf, dass ich die Rück-schläge, die vorwiegend im 4. Quartal 2018 eintraten, nicht als Bärenmarkt ein-gestuft habe, sondern als das Gegenteil einer „technischen Erholung“, nämlich als eine „technische Korrektur“. Die Un-terscheidung zwischen einem Bären-markt und einer Korrektur ist wichtig denn ein Bärenmarkt ist eine Revolution die das Narrativ, welches die Hausse voran-trug, verwirft. Auf der Suche nach einem neuen Narrativ werden mehrere Optionen getestet. Das führt zu über Monate schwankenden Indizes. Auf Ebene der einzelnen Aktien sind viele begonnene und wieder abgebrochene Trends zu be-obachten. Es braucht eben Zeit um einen Katalysator zu finden der heterogene Meinungen so weit homogenisiert, dass neue, steigende Trends entstehen. Ganz anders verläuft das Ende von Korrektu-ren. Da geht es nur darum, das vorüber-gehend suspendierte Narrativ wieder auf-leben zu lassen. Korrekturen, beliebe ich zu sagen, drehen auf einem Stiletto. Wie soeben gehabt ab Januar 2019. Das Nar-rativ der Börsen bleibt Schumpeter’s schöpferische Zerstörung. Aktien von Un-ternehmen, die an vorderster Front die Digitalisierung von Produktion und Ver-teilung von Gütern bis hin zu Abläufen in Haushalt und Freizeit vorantreiben haben weiterhin beachtliches Potential. Die nach Ländern zusammengesetzten Indi-zes vermitteln kein akkurates Bild des Geschehens. Der Weg zur Interpretation der Geschichte, die geschrieben wird, führt über die Sektoren. Der Selektions-prozess für die richtigen ETFs und Aktien ebenso.

Alfons Cortés
Senior Partner

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