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30. April 2019, Kolumnen
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Wo liegt das wahre Risiko?

Was sich derzeit vor uns abspielt ist eine Art Erweckungserlebnis für viele, die offensichtlich die Hausse seit Jahresbeginn verpasst haben. Die Variablen, die ihre Zurückhaltung induziert hatten, wurden mittlerweile wenigstens ansatzweise korrigiert. Eine prominente Rolle spielte der Index der Einkaufs-Manager, der vorübergehend unter 50% gefallen war. Im März stieg er auf hohe 55% für die USA und für China überschritt er wieder die 50%-Marke. Für Japan ist er von 48% auf 49% gestiegen. Lediglich für Europa war er bis März rückläufig und deutet mit 47% eine Konjunkturabkühlung an. Doch muss die europäische Konjunktur auf-grund der globalen Verknüpfung sehr wahrscheinlich nicht wie Münchhausen versuchen, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. Mittlerweile melden sich viele Nachzügler mit optimistischen Prognosen. Larry Fink, der CEO von Blackrock, sprach in CNBC die hohen aufgebauten Liquiditätsbestände an und äusserte die Meinung, dass gerade deshalb das wahre Risiko am Aktienmarkt eine rasante Aufwärtsbeschleunigung und nicht ein Kurseinbruch sei. Der Rückstau an Anlagebedarf, wie er aus Statistiken und in solchen Meinungs-äusserungen zum Ausdruck kommt, mag kurzfristig das Aufwärtsmomentum beschleunigen, was gelegentlich zu einer Korrektur führen würde. Mittel- und längerfristig ist jedoch eine Neuausrichtung der Kapitalisierung der Sektoren im Gange die zu einer Erstarkung jener Segmente führen wird, die die Digitalisierung an-treiben und/oder sie zu nutzen verstehen. Andere werden marginalisiert werden wie einst die Stahlindustrie. Wir bleiben weiterhin nicht einem klassischen Bullen-markt ausgesetzt, sondern einem Markt, der alte Strukturen verwirft und neue auf-baut, wie in verschiedenen Phasen in der Börsengeschichte schon erlebt.

Alfons Cortés
Senior Partner

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