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03. August 2019, Kolumnen
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Wollen Sie dabeibleiben?

Das Magazin "Punkt" berichtet in seiner neusten Ausgabe: "Israelischen Forschern ist es gelungen, ein Herz mit dem 3D-Drucker herzustellen. Wie lange dauert es noch, bis solche Organe einsatzbereit sind und Menschenleben retten können?" Das wäre eine klassische Innovation im Sinne Schumpeters. Der von ihm verwendete Begriff der "schöpferischen Reaktion" mutierte mit der Zeit zu dem griffigeren der "schöpferischen Zerstörung". Nun versuche ich, seine Bedeutung in einer 1'800-Anschläge umfassenden Kolumne unterzubringen: "Die schöpferische Zerstörung verändert gesellschaftliche und ökonomische Strukturen für immer. Es gibt kein Zurück zu ex ante. Sie ist ein wesentliches Element des historischen Prozesses." Die Begriffe kommen alle in Originaltexten von Schumpeter vor. Ich habe nur versucht, sie für eine kohärente Begriffsdefinition zusammenzufassen. Dreissig von über 1'600 Aktien machen 20% der Kapitalisierung des MSCI Welt aus. Acht davon haben durch ihre Innovation in den letzten 35 Jahren Wirtschaft und Gesellschaft für immer verändert. Ich führe sie nach Grösse auf: Microsoft, Apple, Amazon, Facebook, Alphabet, Cisco, Intel und Netflix. Zusammen bringen sie 11% der Kapitalisierung des MSCI auf – ungefähr gleich viel wie alle kontinentaleuropäischen Börsen zusammen. Mehrere kleinere Innovatoren drängen an den "Elefantentisch" der Welt. Die Aktienmärkte sind reif für eine Konsolidierung. Die grössten Gewinner seit Jahresbeginn dürften vorübergehend am meisten leiden. Ausser Netflix mit +5% gehören die anderen dieser Szene mit +19% bis +46% zu den stärksten Aktien (MSCI +15%). Der Innovationszyklus ist noch bei weitem nicht vorbei. Will man dabeibleiben – oder wegen höchstwahrscheinlich lediglich temporärer Rückschläge die Flucht ergreifen?

Alfons Cortés
Senior Partner

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