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08. Juni 2019, Kolumnen
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Die Börsen laufen auf zwei Beinen 

Defensive Sektoren, insbesondere Utilities und Consumer Staples, sind das eine Bein und Information Technology das zweite, auf welchen sich die Börsen bewegen. Information Technology wird mit höherer Volatilität als die vorgenannten Sektoren weiterhin die „Schumpeter-Karte“ ausspielen. Aktien der innovativsten Unternehmen gedeihen prächtig. Stark divergierende Trends einzelner Aktien werden wie bis anhin das Bild der Börsen prägen. Während der letzten vier Wochen haben sich etliche fundamentale Daten verschlechtert ohne dass alle Aktien davon in Mitleidenschaft gezogen worden wären. Das liegt in meiner Interpretation daran, dass die tonangebenden Populationen an den Börsen derzeit nicht Aktien kaufen weil sie die Umstände für diese Anlagekategorie als positiv einstufen, sondern weil sie einen Anlagenot-stand haben und diesen beheben, indem sie Aktien von Unternehmen erwerben, die auch unter den gegebenen mittel-mässigen bis vielleicht leicht negativen fundamentalen Konditionen wachsen können. Das führt dazu, dass die klassischen Kriterien zur Messung der Markt-breite negative Werte auswerfen. Dringt man tiefer in die Materie ein, stellt man fest, dass der Markt ausgesprochen stark selektioniert und die relativ starken Aktien durchwegs als Qualitätstitel durchgehen. Diese befinden sich nicht nur in den ob-genannten Sektoren. Es gibt sie auch in anderen Sektoren. Allerdings kommen sie nicht in der gleichen Dichte vor wie in Consumer Staples, Utilities und Information Technology. Wir geniessen eine Marktphase, die ziemlich sicher dem Von Neumann/ Morgenstern-Rationalitätsparadigma so nahe kommt wie selten. Wenn man die Analyse auf das Wesentliche reduziert liegt es auf der Hand festzustellen, dass damit die Voraussetzungen für einen nachhaltigen Bärenmarkt ganz einfach fehlen.

Alfons Cortés
Senior Partner

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