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25. Mai 2019, Kolumnen
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Ein klares Wort zur Börsenlage

Seit meine erste Kolumne vor knapp drei Jahren erschien, stieg der MSCI Welt ohne Berücksichtigung von Dividendenflüssen um 22%. Der stärkste Index war der MSCI Information Technology mit einem Plus von 58% während der DJ US Software mit einem Kursgewinn von 104% auf Platz 1 der grossen, volkswirtschaftlichen Segmente an den Aktienmärkten landete. Bis in den Herbst 2018 hinein wurde vor dem Risiko gewarnt, das sich aus angeblich hohen Bewertungen ergebe. Mittlerweile wird ein sorgloser Umgang mit den Gefahren verkündet, die sich aus einem Cocktail von Handelskonflikten, Schulden, lahmender Konjunktur und Geopolitik ergeben. Ich sehe das anders. Wie bereits vor zwei Wochen geschrieben, werden aus meiner Warte die Indexverläufe während einiger Monate recht volatil seitwärts verlaufen. Aktien aus defensiven Sektoren werden besser abschneiden als solche aus zyklischen. Die China-Euphorie, die von Jahresanfang bis Ende April dieses Jahres dem chinesischen CSI 100 einen Zuwachs von 39% bescherte, ist verflogen. Die technischen Daten zeigen eine ausge-prägte Selektivität, einen äusserts kriti-schen Umgang mit Informationen (erkennbar aus der Gegenüberstellung von Kursen und Informationsflüssen), eine geringe Neigung zur Herdenbildung und keine grossen spekulativen Engage-ments. Also alles zusammen das Gegenteil von Sorglosigkeit. Zwar ist an der Börse immer alles möglich, aber nicht alles Mögliche ist wahrscheinlich. Einen kurzen scharfen Schock, je nachdem wie sich die neuralgischen Punkte im Weltgeschehen entflammen oder wieder beruhigen, schätze ich mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 40% ein, einen Bärenmarkt mit weniger als 10%. Nehmen Sie diese Zahlen nicht zu wörtlich, die Börse ist nichts Exaktes, sondern einfach als der Versuch, meine Einschätzung der Lage möglichst prägnant mitzuteilen.

Alfons Cortés
Senior Partner

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