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21. Dezember 2019, Kolumnen
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Risiko, anders betrachtet

Gegen Jahresende werden Sie viele Börsenkommentare lesen. Die meisten werden sich mehr über Verlustrisiken als über Chancen auslassen. Das grösste Risiko, das einem gut diversifizierten Portfolio droht, ist jenes, Gewinne zu verpassen und damit relativ zu verarmen. Schliesslich stellen Aktien die Repräsentanten der Speerspitze der Entwicklung des Bruttosozialproduktes moderner Ökonomien dar. Was Risiken in Aktien anbelangt, gibt es nebst meiner rund fünf Jahrzehnte umfassenden Praxis wissenschaftliche Evidenz für folgende Zusammenfassung: Kurzlebige Rückschläge, wie im 4. Quartal 2018, können als Reaktion auf unerwartete Ereignisse jederzeit eintreten. Weil sie vorübergehender Natur sind, spielen sie keine Rolle wenn man sich dabei von der in Rückschlagsphasen verbreiteten Hysterie nicht anstecken lässt und in Eile verkauft was man danach in Weile bereut. Dies unter der Voraussetzung, dass Beträge, die kurzfristig benötigt werden, auch frei verfügbar gehalten werden. Bärenmärkte, wie zuletzt 2008, kommen erstens selten vor und zweitens nicht ganz unerwartet. Sie folgen auf Brennpunkte. Diese werden durch Veränderungen des Momentums, der Volatilität, der Kommunikation in öffentlichen Medien sowie sehr starker Veränderung der Kapitalgewichtungen der einzelnen Sektoren manifest. Oft, aber nicht immer, hängen sie mit geldpolitischen Massnahmen zusammen. So wie sich die Verfassung der Börsen präsentiert, gehe ich davon aus, dass das Thema Innovation weitergespielt wird und gleichzeitig dass Aktien, die aus einer überzeichneten Konjunkturangst sehr deutlich abgestraft wurden, ihre vor rund zwei Monaten begonnene Erholung nach einer kurzen Pause fortsetzen. Davon profitieren werden auch verfemte Bank- und Automobilaktien, wie bereits in den beiden Oktober-Kolumnen geschrieben.

Alfons Cortés
Senior Partner

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